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Oberlandesgericht Koblenz
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  • Beim Oberlandesgericht Koblenz werden zum 1. Oktober 2024 ein/e oder mehrere Bewerber/innen (m/w/d) für den dualen Studiengang Angewandte Informatik (AI) eingestellt. Das Studium der angewandten Informatik ermöglicht Tätigkeiten als IT-Berater/in, Softwareentwickler/in, Software-Qualitäts­manager/in, System Designer/in oder Pro­jektmanager/ in und schließt mit dem Erwerb des Bachelor of Science (B.Sc.). Eine Weiterbeschäftigung in der Justiz nach Studienabschluss im Bereich der Digitalisie­rung wird angestrebt. Das duale Studium dauert drei Jahre. Theoretische Studienabschnitte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim einerseits und Praxisphasen mit Schwerpunkten bei dem Oberlandesgericht, dem Landesbetrieb Daten und Infor­mation in Mainz (Rechenzentrum der Landesverwaltung), dem Ministerium der Justiz in Mainz sowie anderen Justizdienststellen am Standort Koblenz andererseits wech­seln sich durchschnittlich alle drei Monate ab. Ihr Arbeitsplatz während der Praxispha­sen befindet sich beim Oberlandesgericht in Koblenz. Notebook und VPN-Zugang wer­den zur Verfügung gestellt. Als Schulabschluss wird eine zu einem Hochschulstudium berechtigende Schulbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand (allg. Hochschulreife oder Fach­hochschulreife) vorausgesetzt. Der schulische Teil der Fachhochschulreife ist nicht ausreichend, ein Zeugnis über den vollständigen Erwerb der Fachhochschulreife muss vorgelegt werden. Während des Studiums erhalten Sie eine monatliche Vergütung in Höhe von derzeit 1.357,85 € brutto. Für die Aufenthalte in Mannheim wird zusätzlich Trennungsgeld ge­währt. Bei auswärtigen Terminen während der Praxisphasen steht grundsätzlich ein Dienstfahrzeug zur Verfügung und Reisekosten werden erstattet. Weitere Informationen zum Studiengang bei der DHBW finden Sie auf den Seiten der Hochschule, die dort auch als Flyer zur Verfügung stehen. Da eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis möglich ist, sollten Bewerber/- innen (m/w/d) die beamtenrechtlichen Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Schwer­behinderte Bewerber/-innen (m/w/d) werden bei gleicher Eignung bevorzugt einge­stellt. Senden Sie ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen - vollständiger Lebens­lauf, eine Kopie des letzten Schulabschlusszeugnisses– an den Präsidenten des Oberlandesgerichts Koblenz Stresemannstraße 1 56068 Koblenz vorzugsweise per E-Mail an poststelle.olgko[AT]ko.jm.rlp.de Referenz-Nr.: YF23347392 (in der Bewerbung bitte angeben) Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, daher bitte keine Originale über­senden. Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden die Unterlagen nach den Datenschutzbestimmungen vernichtet. Wir versenden keine Eingangsbestätigung. Die von Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens mitgeteilten personenbezoge­nen Daten werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert und nur für diesen Zweck verwendet. Bei der Speicherung und Verarbeitung der Daten werden die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung beachtet. Weitere Informatio­nen auf www.olgko.justiz.rlp.de . Bewerbungen werden bis einschließlich 5. Mai 2024 entgegengenommen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Herbel achim.herbel[AT]ko.jm.rlp.de , Tel.: ( 0261 102-2234 ).

  • Bei dem Landgericht Koblenz ist zum 1. Juni 2024 eine Vollzeitstelle (39 h) als Fachinformatikerin / Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration (m/w/d) oder vergleichbarer abgeschlossener Berufsausbildung zu besetzen. Dienstort ist Koblenz. Dem Landgericht Koblenz sind im nördlichen Rheinland-Pfalz 15 Amtsgerichte zugeordnet. In seinem Bezirk leben 1,2 Millionen Einwohner. In den Gerichten des Landgerichtsbezirks Koblenz werden 50 virtuelle Server und annähernd 1.400 Clients betrieben. Das Landgericht Koblenz liegt im Oberlandesgerichtsbezirk Koblenz. Dieses ist Rechtsmittelgericht der or­dentlichen Gerichtsbarkeit im nördlichen Rheinland-Pfalz. Ihm sind außerdem die Landge­richte Bad Kreuznach, Mainz und Trier zugeordnet. Die Justiz des Landes Rheinland-Pfalz führt derzeit die elektronische Akte in den Gerichten ein, setzt verstärkt auf Videokonferenz­technik zur Durchführung von Gerichtsverhandlungen und beteiligt sich an justizspezifischen KI-Projekten. Vielschichtige und interessante Tätigkeiten erwarten Sie im IT-Team des Land­gerichts Koblenz. Ihre Aufgaben: Windows-Domänenadministration Administration, Einrichtung und Betreuung von Windows-Clients einschließlich Soft­wareverteilung Administration, Einrichtung und Betreuung der Server (VMWare), des Netzwerks und der Kommunikationskomponenten Problemanalyse und Support bei Störungen Betreuung und Unterstützung der Anwenderinnen und Anwender bei IT-Problemen Betreuung und Unterstützung lokaler Administratorinnen und Administratoren bei den Amtsgerichten Mitarbeit im Projekt elektronische Akte und weiteren IT-Projekten der Justiz – Konfi­guration, Implementierung, Einführung, Entwicklung und Betrieb Sie verfügen über: eine abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung, Kenntnisse von Microsoft Server- und Client-Betriebssystemen, MS SQL und Exchange-Server, Windows Active Directory System, Windows Office Anwendungen VMWare-Kenntnisse Praktische Erfahrung in der Netzwerkbetreuung und in der Client-Server-Architektur Praktische Erfahrungen im Umgang mit Internet- und Multimediatechnologien Gute Englischkenntnisse Führerschein Klasse B (eigenes Fahrzeug ist nicht erforderlich) Wir erwarten: Fähigkeit zu serviceorientiertem Denken und Handeln hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigeninitiative Teamfähigkeit, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft zur ständigen Fortbildung Mobilität Wir bieten Ihnen: einen krisensicheren Arbeitsplatz interessante und abwechslungsreiche Aufgabenstellungen im Umfeld einer zuneh­mend digitalisierten Justiz (elektronische Akte, elektronischer Rechtsverkehr, Video­verhandlungen, Spracherkennungslösungen). ein sehr gutes Betriebsklima in einem hoch motivierten kollegialen Team. eine eigenverantwortliche Tätigkeit qualifizierte Weiterbildungsmöglichkeiten. einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitszeitmodellen mobile Arbeit (Homeoffice) ein familienfreundliches Arbeitsumfeld Die Eingruppierung richtet sich nach dem Tarifvertrag der Länder und ist in Abhängigkeit von Qualifikation und Berufserfahrung ab Entgeltgruppe 8 TV-L möglich. Schwerbehinderte Be­werberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen - vollständiger tabellarischer Le­benslauf mit Angaben zum schulischen Werdegang, zur Ausbildung und zum bisherigen Be­rufsleben, Abschluss-, Prüfungs- und Schulzeugnisse – an den Präsidenten des Oberlandesgerichts Koblenz Stresemannstr. 1 56068 Koblenz sehr gerne per E-Mail an poststelle.olgko[AT]ko.jm.rlp.de zu Aktenzeichen B5200b-6/24. Die Anlagen können als Kopie oder PDF-Scan vorgelegt wer­den. Bei schriftlicher Bewerbung bitte von der Verwendung von Mappen absehen. Bei Fragen steht Ihnen Herr Herbel achim.herbel[AT]ko.jm.rlp.de zur Verfügung ( 02 61 10 22 23 4 ).

  • Beim Oberlandesgericht Koblenz werden zum 1. Oktober 2024 ein/e oder mehrere Bewerber/innen (m/w/d) für den dualen Studiengang Angewandte Informatik (AI) eingestellt. Das Studium der angewandten Informatik ermöglicht Tätigkeiten als IT-Berater/in, Softwareentwickler/in, Software-Qualitäts­manager/in, System Designer/in oder Pro­jektmanager/ in und schließt mit dem Erwerb des Bachelor of Science (B.Sc.). Eine Weiterbeschäftigung in der Justiz nach Studienabschluss im Bereich der Digitalisie­rung wird angestrebt. Das duale Studium dauert drei Jahre. Theoretische Studienabschnitte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim einerseits und Praxisphasen mit Schwerpunkten bei dem Oberlandesgericht, dem Landesbetrieb Daten und Infor­mation in Mainz (Rechenzentrum der Landesverwaltung), dem Ministerium der Justiz in Mainz sowie anderen Justizdienststellen am Standort Koblenz andererseits wech­seln sich durchschnittlich alle drei Monate ab. Ihr Arbeitsplatz während der Praxispha­sen befindet sich beim Oberlandesgericht in Koblenz. Notebook und VPN-Zugang wer­den zur Verfügung gestellt. Als Schulabschluss wird eine zu einem Hochschulstudium berechtigende Schulbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand (allg. Hochschulreife oder Fach­hochschulreife) vorausgesetzt. Der schulische Teil der Fachhochschulreife ist nicht ausreichend, ein Zeugnis über den vollständigen Erwerb der Fachhochschulreife muss vorgelegt werden. Während des Studiums erhalten Sie eine monatliche Vergütung in Höhe von derzeit 1.357,85 € brutto. Für die Aufenthalte in Mannheim wird zusätzlich Trennungsgeld ge­währt. Bei auswärtigen Terminen während der Praxisphasen steht grundsätzlich ein Dienstfahrzeug zur Verfügung und Reisekosten werden erstattet. Weitere Informationen zum Studiengang bei der DHBW finden Sie auf den Seiten der Hochschule, die dort auch als Flyer zur Verfügung stehen. Da eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis möglich ist, sollten Bewerber/- innen (m/w/d) die beamtenrechtlichen Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Schwer­behinderte Bewerber/-innen (m/w/d) werden bei gleicher Eignung bevorzugt einge­stellt. Senden Sie ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen - vollständiger Lebens­lauf, eine Kopie des letzten Schulabschlusszeugnisses– an den Präsidenten des Oberlandesgerichts Koblenz Stresemannstraße 1 56068 Koblenz vorzugsweise per E-Mail an poststelle.olgko[AT]ko.jm.rlp.de Referenz-Nr.: YF23347392 (in der Bewerbung bitte angeben) Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, daher bitte keine Originale über­senden. Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden die Unterlagen nach den Datenschutzbestimmungen vernichtet. Wir versenden keine Eingangsbestätigung. Die von Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens mitgeteilten personenbezoge­nen Daten werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert und nur für diesen Zweck verwendet. Bei der Speicherung und Verarbeitung der Daten werden die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung beachtet. Weitere Informatio­nen auf www.olgko.justiz.rlp.de . Bewerbungen werden bis einschließlich 5. Mai 2024 entgegengenommen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Herbel achim.herbel[AT]ko.jm.rlp.de , Tel.: ( 0261 102-2234 ).

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