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  • Am Institut für Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Un... mehr ansehen
    Am Institut für Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Innsbruck ist eine UNIVERSITÄTSPROFESSUR FÜR STRUKTURANALYTIK FÜR PHARMAZIE UND CHEMIE gemäß 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. AUFGABEN Aufgabe der Professur ist der Aufbau und die Vertretung des Faches "Strukturanalytik" in Forschung und Lehre, beispielsweise durch Etablierung von Kryoelektronenmikroskopie, Stärkung der biomolekularen Röntgenstrukturanalyse und/oder Anwendung von biophysikalischen Methoden (z.B. Einzelmolekülspektroskopie). Die Forschung sollte sich auf ein innovatives experimentelles Gebiet der biomakromolekularen Strukturanalytik konzentrieren, in dem die Wechselwirkungen von Wirkstoffen mit deren pharmakologischen Targets untersucht werden. Die enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsbereichen des Forschungsschwerpunkts Molekulare Biowissenschaften () und Kooperationsbereitschaft zu fachlich nahestehenden Gruppen anderer lokaler Forschungseinrichtungen, sowie mit dem Forschungsschwerpunkt Functional Materials () wird erwartet; interdisziplinäres Arbeiten mit den Bereichen Pharmazie und Chemie ist ausdrücklich erwünscht. Die Lehre umfasst die Vertretung des Fachs Strukturanalytik in der Pharmazie und Chemie in den entsprechenden Lehrveranstaltungen, sowie die Betreuung von Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen. Die persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. ANSTELLUNGSERFORDERNISSE Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Eignung; Hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in der experimentellen Forschung für das Fach Strukturanalytik, ausgewiesen durch Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften; Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung; Nachweis der facheinschlägigen Auslandserfahrung; Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung von kompetitiven Drittmitteln; Nachweis der erfolgreichen Leitung einer Arbeitsgruppe; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten und nachgewiesene Lehrerfahrung; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. gegebenenfalls die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen; Bewerbungen können bis spätestens 12.01.2026 an die Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Innrain 52f, A-6020 Innsbruck (fss ) gerichtet werden. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von EUR 6.604,30/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (). Die Bewerbungsunterlagen müssen jedenfalls enthalten: vollständig ausgefülltes Formblatt ("Questionnaire", download: ) - Lebenslauf mit einer Beschreibung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Vorträge sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte (Angabe der Summen der eingeworbenen Mittel, Eigenanteil und Rolle bei der Antragstellung); Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschungstätigkeiten; - Angabe der fünf wichtigsten Forschungsarbeiten, Lehrkonzept (max. 3 Seiten), Angabe von bisher abgehaltenen Lehrveranstaltungen (inkl. Inhalte). Die Bewerbungsunterlagen sind digital (E-Mail mit pdf-Anhang) beizubringen. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n weniger ansehen
  • Die Universität Innsbruck ist Studien-, Forschungs- und Arbeitsplatz v... mehr ansehen

    Die Universität Innsbruck ist Studien-, Forschungs- und Arbeitsplatz von über 32.000 Menschen. Als eine der größten Arbeitgeberinnen Tirols bietet die Universität Innsbruck ein vielfältiges und spannendes Betätigungsfeld für Mitarbeiter:innen unterschiedlicher Ausbildung und Erfahrung.

    Wir suchen ab sofort eine/einen
    Controller:in (28 h/Woche) im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung (70%)

    In dieser interessanten Position arbeiten Sie in der Abteilung Budget und Controlling im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung


    Aufgaben
    • Mitarbeit im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung an der Universität Innsbruck
    • Leistungszeitschätzung für Wissenschaftler:innen
    • Internes und externes Reporting im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung

    Profil
    • Abgeschlossenes einschlägiges Bachelorstudium, kaufmännische Ausbildung mit Schwerpunkt Rechnungswesen oder gleichzuhaltende Qualifikation
    • Einschlägige Berufserfahrung in der Kosten- und Leistungsrechnung - idealerweise an Hochschulen oder anderen Bildungseinrichtungen
    • Fundierte Kenntnisse in SAP, insbesondere im Modul CO (Controlling) sowie im Bereich Business Intelligence (BI) Sehr gute EDV-Kenntnisse, insbesondere in MS Excel
    • Gutes Verständnis universitärer Strukturen und Verwaltungsprozesse
    • Hohes Maß an Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Lösungsorientierung
    • Ausgeprägte Kommunikations-, Team- und Kooperationsfähigkeit sowie Belastbarkeit
    • Sehr gute Deutschkenntnisse (mind. Niveau B2)

    Wir bieten
    • Abwechslungsreiches, zukunftsorientiertes und interessantes Aufgabengebiet
    • Umfassende Einschulung, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
    • Attraktive Rahmenbedingungen (z.B. bezahlte Mittagspause, Essenszuschuss, )
    • Flexibles Arbeitszeitmodell
    • Familienfreundliches Arbeitsumfeld
    • Unbefristete Anstellung
    • Homeoffice-Angebot
    • Für diese Position in Verwendungsgruppe IIIb ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 2.150 / Monat (14 mal) vorgesehen. Ihr tatsächliches Einstiegsgehalt richtet sich nach Ihren Vorerfahrungen und steigt im Laufe der Anstellung.
    • Zahlreiche attraktive Zusatzleistungen ( )

    JBG81_AT

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  • Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Festigkeitsle... mehr ansehen
    Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Festigkeitslehre und Baustatik Am Institut für Grundlagen der Technischen Wissenschaften der Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Innsbruck ist eine Universitätsprofessur für Festigkeitslehre und Baustatik gemäß 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. Aufgaben Vertretung des Faches "Festigkeitslehre und Baustatik" in Forschung und Lehre. Die Forschungsschwerpunkte sollen im Gebiet "Computational Mechanics" liegen. Profilierungen der Professur liegen in mindestens einem der folgenden Bereiche: Entwicklung von Materialmodellen zur Beschreibung des mechanischen Verhaltens von Werkstoffen unter komplexen Beanspruchungen Entwicklung von Methoden zur numerischen Simulation des Tragverhaltens von Bauteilen und Strukturen auf der Grundlage neuer theoretischer und numerischer Ansätze Anwendung und Weiterentwicklung von experimentellen Methoden zur Validierung der entwickelten Rechenmodelle Einsatz der entwickelten Rechenmodelle zur Prognose des Tragverhaltens von Bauteilen und Strukturen während der gesamten Nutzungsdauer Die enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsbereichen des Instituts für Grundlagen der Technischen Wissenschaften sowie die Mitwirkung im fakultätsinternen Forschungszentrum "Computational Engineering" und im fakultätsübergreifenden Forschungsschwerpunkt "Scientific Computing" werden erwartet. Weitere Kooperationen innerhalb der Universität Innsbruck sind erwünscht. In der Lehre soll die Professur das Lehrangebot in den einschlägigen Studienangeboten der Fakultät in den Bereichen Festigkeitslehre, Baustatik, Materialmodellierung und fachbezogene numerische Methoden abdecken. Die persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. Anstellungserfordernisse Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Leistung; Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften; Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung; Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten; Facheinschlägige Auslandserfahrung; Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung kompetitiver Drittmittel; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten; Qualifikation zur Führungskraft; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. gegebenenfalls die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen. Bewerbungen müssen bis spätestens 29.10.2025 an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Technikerstraße 17, A-6020 Innsbruck () eingelangt sein. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von EUR 6.604,30/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (). Die Bewerbungsunterlagen sollen jedenfalls enthalten: Lebenslauf mit Darstellung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdegangs; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Vorträge sowie sonstiger wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte unter Angabe des budgetären Eigenanteils, der Art der Einwerbung (kompetitiv/nicht kompetitiv) und der Rolle bei der Antragstellung; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschung; ein Lehrekonzept und die fünf wichtigsten Publikationen. Die Bewerbungsunterlagen sind digital (E-Mail mit pdf-Anhang) beizubringen. Ergänzend sind die Unterlagen unter Verwendung des auf der unten angeführten Website verfügbaren Bewerbungsformulars zusammenzufassen. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n weniger ansehen
  • Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Signalverarbe... mehr ansehen
    Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Am Institut für Mechatronik der Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Innsbruck ist eine Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik gemäß 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. Aufgaben Vertretung des Faches "Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik" in Forschung und Lehre. Mögliche Forschungsschwerpunkte der Professur können in den folgenden Bereichen liegen (alphabetisch): Audiosignalverarbeitung (insbes. Sprachverarbeitung) Digitale Signalverarbeitung Echtzeitfähige Signalverarbeitung (insbes. Implantate) Hardwarenahe Signalverarbeitung Maschinelles Lernen und Deep Learning für die Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Multisensorik / Sensordaten-Fusion Signal- und Informationstheorie Übertragungs- und Kommunikationssysteme (insbes. Hochfrequenztechnik) Zukünftige Forschungsaktivitäten sollen sowohl national als auch international finanzierte Projekte in der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung in enger Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Institutionen und der Industrie einschließen. Die enge Zusammenarbeit mit fachverwandten Arbeitsbereichen und Forschungszentren der Fakultät, den facheinschlägigen Professuren der UMIT TIROL sowie den Forschungsschwerpunkten der Universität Innsbruck () und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit werden erwartet. In der Lehre soll das Fach "Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik" in den einschlägigen Studienangeboten der Fakultät für Technische Wissenschaften abgedeckt werden. Die persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. Anstellungserfordernisse Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Leistung; Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften; Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung; Erfahrungen im interdisziplinären Arbeiten; Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung kompetitiver Drittmittel; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten; Qualifikation zur Führungskraft; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen; Wünschenswert sind des Weiteren facheinschlägige Auslandserfahrung und facheinschlägige außeruniversitäre Praxis. Bewerbungen müssen bis spätestens 06.01.2026 an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Technikerstraße 17, A-6020 Innsbruck () eingelangt sein. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von EUR 6.604,30/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (). Die Bewerbungsunterlagen sollen jedenfalls enthalten: Lebenslauf mit Darstellung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdegangs; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Vorträge sowie sonstiger wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte unter Angabe des budgetären Eigenanteils, der Art der Einwerbung (kompetitiv/nicht kompetitiv) und der Rolle bei der Antragstellung; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschung; ein Lehrekonzept und die fünf wichtigsten Publikationen (Volltext). Die Bewerbungsunterlagen sind digital (E-Mail mit pdf-Anhang) beizubringen. Ergänzend sind die Unterlagen unter Verwendung des auf der unten angeführten Website verfügbaren Bewerbungsformulars zusammenzufassen. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n weniger ansehen
  • Am Institut für Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Un... mehr ansehen
    Am Institut für Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Innsbruck ist eine UNIVERSITÄTSPROFESSUR FÜR STRUKTURANALYTIK FÜR PHARMAZIE UND CHEMIE gemäß 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. AUFGABEN Aufgabe der Professur ist der Aufbau und die Vertretung des Faches "Strukturanalytik" in Forschung und Lehre, beispielsweise durch Etablierung von Kryoelektronenmikroskopie, Stärkung der biomolekularen Röntgenstrukturanalyse und/oder Anwendung von biophysikalischen Methoden (z. B. Einzelmolekülspektroskopie). Die Forschung sollte sich auf ein innovatives experimentelles Gebiet der biomakromolekularen Strukturanalytik konzentrieren, in dem die Wechselwirkungen von Wirkstoffen mit deren pharmakologischen Targets untersucht werden. Die enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsbereichen des Forschungsschwerpunkts Molekulare Biowissenschaften () und Kooperationsbereitschaft zu fachlich nahestehenden Gruppen anderer lokaler Forschungseinrichtungen, sowie mit dem Forschungsschwerpunkt Functional Materials () wird erwartet; interdisziplinäres Arbeiten mit den Bereichen Pharmazie und Chemie ist ausdrücklich erwünscht. Die Lehre umfasst die Vertretung des Fachs Strukturanalytik in der Pharmazie und Chemie in den entsprechenden Lehrveranstaltungen, sowie die Betreuung von Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen. Die persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. ANSTELLUNGSERFORDERNISSE Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Eignung; Hervorragende wissenschaftliche Qualifikation in der experimentellen Forschung für das Fach Strukturanalytik, ausgewiesen durch Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften; Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung; Nachweis der facheinschlägigen Auslandserfahrung; Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung von kompetitiven Drittmitteln; Nachweis der erfolgreichen Leitung einer Arbeitsgruppe; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten und nachgewiesene Lehrerfahrung; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. gegebenenfalls die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen; Bewerbungen können bis spätestens 12.01.2026 an die Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Innrain 52f, A-6020 Innsbruck (fss ) gerichtet werden. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von EUR 6.604,30/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (). Die Bewerbungsunterlagen müssen jedenfalls enthalten: vollständig ausgefülltes Formblatt ("Questionnaire", download: ) - Lebenslauf mit einer Beschreibung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Vorträge sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte (Angabe der Summen der eingeworbenen Mittel, Eigenanteil und Rolle bei der Antragstellung); Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschungstätigkeiten; - Angabe der fünf wichtigsten Forschungsarbeiten, Lehrkonzept (max. 3 Seiten), Angabe von bisher abgehaltenen Lehrveranstaltungen (inkl. Inhalte). Die Bewerbungsunterlagen sind digital (E-Mail mit pdf-Anhang) beizubringen. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n weniger ansehen
  • Die Universität Innsbruck ist Studien-, Forschungs- und Arbeitsplatz v... mehr ansehen
    Die Universität Innsbruck ist Studien-, Forschungs- und Arbeitsplatz von über 32.000 Menschen. Als eine der größten Arbeitgeberinnen Tirols bietet die Universität Innsbruck ein vielfältiges und spannendes Betätigungsfeld für Mitarbeiter:innen unterschiedlicher Ausbildung und Erfahrung. Wir suchen ab sofort eine/einen Controller:in (28 h/Woche) im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung (70%) In dieser interessanten Position arbeiten Sie in der Abteilung Budget und Controlling im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Mitarbeit im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung an der Universität Innsbruck Leistungszeitschätzung für Wissenschaftler:innen Internes und externes Reporting im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung Profil Abgeschlossenes einschlägiges Bachelorstudium, kaufmännische Ausbildung mit Schwerpunkt Rechnungswesen oder gleichzuhaltende Qualifikation Einschlägige Berufserfahrung in der Kosten- und Leistungsrechnung - idealerweise an Hochschulen oder anderen Bildungseinrichtungen Fundierte Kenntnisse in SAP, insbesondere im Modul CO (Controlling) sowie im Bereich Business Intelligence (BI) Sehr gute EDV-Kenntnisse, insbesondere in MS Excel Gutes Verständnis universitärer Strukturen und Verwaltungsprozesse Hohes Maß an Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Lösungsorientierung Ausgeprägte Kommunikations-, Team- und Kooperationsfähigkeit sowie Belastbarkeit Sehr gute Deutschkenntnisse (mind. Niveau B2) Wir bieten Abwechslungsreiches, zukunftsorientiertes und interessantes Aufgabengebiet Umfassende Einschulung, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten Attraktive Rahmenbedingungen (z. B. bezahlte Mittagspause, Essenszuschuss, ) Flexibles Arbeitszeitmodell Familienfreundliches Arbeitsumfeld Unbefristete Anstellung Homeoffice-Angebot Für diese Position in Verwendungsgruppe IIIb ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 2.150 / Monat (14 mal) vorgesehen. Ihr tatsächliches Einstiegsgehalt richtet sich nach Ihren Vorerfahrungen und steigt im Laufe der Anstellung. Zahlreiche attraktive Zusatzleistungen ( ) JBG81_AT weniger ansehen
  • Die Universität Innsbruck ist Studien-, Forschungs- und Arbeitsplatz v... mehr ansehen

    Die Universität Innsbruck ist Studien-, Forschungs- und Arbeitsplatz von über 32.000 Menschen. Als eine der größten Arbeitgeberinnen Tirols bietet die Universität Innsbruck ein vielfältiges und spannendes Betätigungsfeld für Mitarbeiter:innen unterschiedlicher Ausbildung und Erfahrung.

    Wir suchen ab sofort eine/einen
    Controller:in (28 h/Woche) im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung (70%)

    In dieser interessanten Position arbeiten Sie in der Abteilung Budget und Controlling im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung


    • Mitarbeit im Fachbereich Kosten- und Leistungsrechnung an der Universität Innsbruck
    • Leistungszeitschätzung für Wissenschaftler:innen
    • Internes und externes Reporting im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung

    • Abgeschlossenes einschlägiges Bachelorstudium, kaufmännische Ausbildung mit Schwerpunkt Rechnungswesen oder gleichzuhaltende Qualifikation
    • Einschlägige Berufserfahrung in der Kosten- und Leistungsrechnung – idealerweise an Hochschulen oder anderen Bildungseinrichtungen
    • Fundierte Kenntnisse in SAP, insbesondere im Modul CO (Controlling) sowie im Bereich Business Intelligence (BI) Sehr gute EDV-Kenntnisse, insbesondere in MS Excel
    • Gutes Verständnis universitärer Strukturen und Verwaltungsprozesse
    • Hohes Maß an Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Lösungsorientierung
    • Ausgeprägte Kommunikations-, Team- und Kooperationsfähigkeit sowie Belastbarkeit
    • Sehr gute Deutschkenntnisse (mind. Niveau B2)

    • Abwechslungsreiches, zukunftsorientiertes und interessantes Aufgabengebiet
    • Umfassende Einschulung, attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
    • Attraktive Rahmenbedingungen (z.B. bezahlte Mittagspause, Essenszuschuss, …)
    • Flexibles Arbeitszeitmodell
    • Familienfreundliches Arbeitsumfeld
    • Unbefristete Anstellung
    • Homeoffice-Angebot
    • Für diese Position in Verwendungsgruppe IIIb ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 2.150 / Monat (14 mal)* vorgesehen. Ihr tatsächliches Einstiegsgehalt richtet sich nach Ihren Vorerfahrungen und steigt im Laufe der Anstellung.
    • Zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (http://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/)

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  • Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Signalverarbe... mehr ansehen
    Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Am Institut für Mechatronik der Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Innsbruck ist eine Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik gemäß 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. Aufgaben Vertretung des Faches "Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik" in Forschung und Lehre. Mögliche Forschungsschwerpunkte der Professur können in den folgenden Bereichen liegen (alphabetisch): Audiosignalverarbeitung (insbes. Sprachverarbeitung) Digitale Signalverarbeitung Echtzeitfähige Signalverarbeitung (insbes. Implantate) Hardwarenahe Signalverarbeitung Maschinelles Lernen und Deep Learning für die Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Multisensorik / Sensordaten-Fusion Signal- und Informationstheorie Übertragungs- und Kommunikationssysteme (insbes. Hochfrequenztechnik) Zukünftige Forschungsaktivitäten sollen sowohl national als auch international finanzierte Projekte in der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung in enger Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Institutionen und der Industrie einschließen. Die enge Zusammenarbeit mit fachverwandten Arbeitsbereichen und Forschungszentren der Fakultät, den facheinschlägigen Professuren der UMIT TIROL sowie den Forschungsschwerpunkten der Universität Innsbruck () und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit werden erwartet. In der Lehre soll das Fach "Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik" in den einschlägigen Studienangeboten der Fakultät für Technische Wissenschaften abgedeckt werden. Die persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. Anstellungserfordernisse Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Leistung; Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften; Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung; Erfahrungen im interdisziplinären Arbeiten; Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung kompetitiver Drittmittel; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten; Qualifikation zur Führungskraft; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen; Wünschenswert sind des Weiteren facheinschlägige Auslandserfahrung und facheinschlägige außeruniversitäre Praxis. Bewerbungen müssen bis spätestens 06.01.2026 an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Technikerstraße 17, A-6020 Innsbruck () eingelangt sein. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von EUR 6.604,30/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (). Die Bewerbungsunterlagen sollen jedenfalls enthalten: Lebenslauf mit Darstellung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdegangs; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Vorträge sowie sonstiger wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte unter Angabe des budgetären Eigenanteils, der Art der Einwerbung (kompetitiv/nicht kompetitiv) und der Rolle bei der Antragstellung; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschung; ein Lehrekonzept und die fünf wichtigsten Publikationen (Volltext). Die Bewerbungsunterlagen sind digital (E-Mail mit pdf-Anhang) beizubringen. Ergänzend sind die Unterlagen unter Verwendung des auf der unten angeführten Website verfügbaren Bewerbungsformulars zusammenzufassen. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n weniger ansehen
  • Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Festigkeitsle... mehr ansehen
    Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Festigkeitslehre und Baustatik Am Institut für Grundlagen der Technischen Wissenschaften der Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Innsbruck ist eine Universitätsprofessur für Festigkeitslehre und Baustatik gemäß 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. Aufgaben Vertretung des Faches "Festigkeitslehre und Baustatik" in Forschung und Lehre. Die Forschungsschwerpunkte sollen im Gebiet "Computational Mechanics" liegen. Profilierungen der Professur liegen in mindestens einem der folgenden Bereiche: Entwicklung von Materialmodellen zur Beschreibung des mechanischen Verhaltens von Werkstoffen unter komplexen Beanspruchungen Entwicklung von Methoden zur numerischen Simulation des Tragverhaltens von Bauteilen und Strukturen auf der Grundlage neuer theoretischer und numerischer Ansätze Anwendung und Weiterentwicklung von experimentellen Methoden zur Validierung der entwickelten Rechenmodelle Einsatz der entwickelten Rechenmodelle zur Prognose des Tragverhaltens von Bauteilen und Strukturen während der gesamten Nutzungsdauer Die enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsbereichen des Instituts für Grundlagen der Technischen Wissenschaften sowie die Mitwirkung im fakultätsinternen Forschungszentrum "Computational Engineering" und im fakultätsübergreifenden Forschungsschwerpunkt "Scientific Computing" werden erwartet. Weitere Kooperationen innerhalb der Universität Innsbruck sind erwünscht. In der Lehre soll die Professur das Lehrangebot in den einschlägigen Studienangeboten der Fakultät in den Bereichen Festigkeitslehre, Baustatik, Materialmodellierung und fachbezogene numerische Methoden abdecken. Die persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. Anstellungserfordernisse Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Leistung; Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften; Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung; Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten; Facheinschlägige Auslandserfahrung; Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung kompetitiver Drittmittel; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten; Qualifikation zur Führungskraft; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. gegebenenfalls die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen. Bewerbungen müssen bis spätestens 29.10.2025 an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Technikerstraße 17, A-6020 Innsbruck () eingelangt sein. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von EUR 6.604,30/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (). Die Bewerbungsunterlagen sollen jedenfalls enthalten: Lebenslauf mit Darstellung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdegangs; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Vorträge sowie sonstiger wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte unter Angabe des budgetären Eigenanteils, der Art der Einwerbung (kompetitiv/nicht kompetitiv) und der Rolle bei der Antragstellung; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschung; ein Lehrekonzept und die fünf wichtigsten Publikationen. Die Bewerbungsunterlagen sind digital (E-Mail mit pdf-Anhang) beizubringen. Ergänzend sind die Unterlagen unter Verwendung des auf der unten angeführten Website verfügbaren Bewerbungsformulars zusammenzufassen. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl R e k t o r i n weniger ansehen

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